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Wartung und Bereitstellung von StarterKit-Daten


Inhaltsverzeichnis


1 Einleitung

Aus Sicht des Engineering wurde die Anforderung in die

  • Wartung von Starterkit-Daten (IDL-9643), veröffentlicht in 23.2
  • Bereitstellung von Starterkit-Daten, veröffentlicht in 23.4

2 Betroffene Daten

  • Ländercodes (LKZ)
  • Währungskennzeichen (WKZ)
  • Controllingdimensionen (Teil von CTLDEF)
  • Controllingkennzeichen (Teil von CTLDEF)
  • Kontenplan/Controlling (Teil von CTLDEF/KTODEF)
  • Controllingobjekte (Teil von CTLDEF)
  • Konti (Teil von KTODEF)
  • Datenart (FAC)
  • Spiegel (Teil von SPIDEF)
  • Bewegungen (Teil von SPIDEF)
  • Spiegelspalten (Teil von SPIDEF)
  • Buchungsschlüssel-Gruppierungen (Teil von SPIDEF)
  • Buchungsschlüssel (Teil von SPIDEF)
  • Positionsplan (einschließlich Positionen und Konto-Allokation) (POSDEF)
  • Spalten-Optionen (einschließlich Säulen-Bezeichnung und -Formeln) (SPADEF)
  • Berichtsdefinitionen (einschließlich Report-Zeilen) (REPDEF)
  • Berichtsgruppen (RPG)
  • Prüfregel Konzern (Teil von PRFDEF)
  • Prüfregeln (Teil von PRFDEF)
  • Prüfregeln/Positionen (Teil von PRFDEF)
  • BUCHDEF

3 Application SKVERSION

Abbildung 1: ANWENDUNGSVERSION

Die Anwendung SKVERSION ist eine sehr einfache Anwendung. Für die Starterkit-Version gibt es nur ein Eingabefeld. Solange dieses Feld nicht leer ist, befindet sich die Datenbank in einer Art Master-Modus. Bei Änderungen an vorhandenen Datensätzen oder neuen hinzugefügten Datensätzen in den oben genannten Anwendungen wird diese Versionsnummer angezeigt.

Abbildung 2: Beispiel für Besitzerinformation

Bitte beachten Sie, dass die Besitzerinformationen nur zusammen mit internen Spalten angezeigt werden. Diese können durch eine Option im Menü Ansicht angezeigt werden.

Wenn die Datenbank als Ausgangsdatenbank für einen neuen Kunden kopiert wird, beachten Sie bitte, dass die Versionsnummer aus der Datenbank des Kunden herausgenommen werden muss, damit die Datenbank im Client-Modus ist und alle Änderungen an vorhandenen Starterkit-Daten als geändert angezeigt werden. Bei jedem neuen Datensatz werden keine Besitzerinformationen angezeigt (wie zuvor bei dieser Funktion).

4 Anwendung SKDEPLOY

Abbildung 3: Die Anwendung SKDEPLOY

Die Applikation SKDEPLOY erlaubt uns, eine Liste von Kundendaten (Kundennummer, Serveradresse, Datenbankname und eine Bezeichnung - zum Beispiel test oder produktiv) zu speichern

Darüber hinaus ist es möglich, mit einem Rechtsklick eine Verbindung zu einer gespeicherten Kundeninstanz herzustellen:

Abbildung 4: Verbindung mit der Instanz eines Kunden herstellen

Im folgenden Dialog muss der Benutzer seine Zugangsdaten eingeben und er kann auch festlegen, welche Daten bereits zum Abgleich geladen werden sollen.

Abbildung 5: Verbindung mit der Instanz eines Kunden herstellen

Speichern Es wird empfohlen, nur die Datentypen zu laden, die bereitgestellt werden müssen, da Änderungen in der neuesten Starterkit-Version vorgenommen wurden, da dies einige Zeit dauern kann.

Beim Laden der Daten werden alle vorhandenen Datensätze in der Masterdatenbank mit den Datensätzen in der Kundendatenbank verglichen. Ein Konflikt wird mit einem roten Hintergrund hervorgehoben. Im weiteren Beispiel wird Ihnen vielleicht aufgefallen sein, dass die Bezeichnung eines Konzernkontenplans widersprüchlich ist. Die Bezeichnung des Felds ist rot hervorgehoben, obwohl die Bezeichnung in beiden Datenbanken identisch zu sein scheint. Kommt es in einer Sprache zu einem Konflikt, wird das Feld folgendermaßen hervorgehoben. Obwohl der Konflikt in der aktuell ausgewählten Sprache möglicherweise nicht sichtbar ist.

Abbildung 6: Daten in der Stammdatenbank mit der Kundendatenbank vergleichen

Wenn der Kunde beschlossen hat, seine Daten mit den Starterkit-Daten zu überschreiben, können Sie das Kontrollkästchen in der letzten Spalte aktivieren:

Abbildung 7: Assistent zur Regel von Buchungen / Seite 2

Durch Klicken auf die Schaltfläche startet die Bereitstellung. Aus Sicherheitseinbehalt-Gründen gibt es noch eine weitere Frage:

Abbildung 8: Bereitstellen von Daten

Wenn die Bereitstellung abgeschlossen ist, wird dies mit der folgenden Meldung bestätigt:

Abbildung 9: Assistent zur Regel von Buchungen / Seite 4

Die Daten werden erneut aktualisiert, und es gibt keinen Konflikt mehr.

Abbildung 10

5 Empfehlungen an PS, Support und Kunden

Die Anwendung für die Bereitstellung von Starterkit-Daten (SKDEPLOY) ist ein leistungsstarkes Tool. Es werden Konflikte angezeigt, bevor bereits vorhandene Daten überschrieben werden.

Trotzdem können Konflikte im Vorfeld vermieden werden. Es wird daher empfohlen, wenn immer möglich, individuelle Daten in einem separaten Bereich hinzuzufügen. Zum Beispiel: Report Ein bereits bestehender Gewinnabführungs- und Verlustübernahmevertrag wird verlängert. In diesem Fall wird empfohlen, nicht nur den bereits vorhandenen Report zu ändern, der Teil des Starterkits ist. Außerdem sollte der Report in eine neue Report-ID kopiert werden, da er dann nicht mehr Teil des Starterkits ist.

Zusätzliche Report-Positionen für diesen neuen Report können zu dem bereits bestehenden Positionsplan hinzugefügt werden und können zu einem späteren Zeitpunkt zu einem Konflikt führen. Um diesen Konflikt zu vermeiden, erstellen Sie bitte einen neuen Positionsplan und fügen Sie dort individuell benötigte Positionen hinzu.

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Wartung und Bereitstellung von StarterKit-Daten


Inhaltsverzeichnis


1 Einleitung

Aus Sicht des Engineering wurde die Anforderung in die

  • Wartung von Starterkit-Daten (IDL-9643), veröffentlicht in 23.2
  • Bereitstellung von Starterkit-Daten, veröffentlicht in 23.4

2 Betroffene Daten

  • Ländercodes (LKZ)
  • Währungskennzeichen (WKZ)
  • Controllingdimensionen (Teil von CTLDEF)
  • Controllingkennzeichen (Teil von CTLDEF)
  • Kontenplan/Controlling (Teil von CTLDEF/KTODEF)
  • Controllingobjekte (Teil von CTLDEF)
  • Konti (Teil von KTODEF)
  • Datenart (FAC)
  • Spiegel (Teil von SPIDEF)
  • Bewegungen (Teil von SPIDEF)
  • Spiegelspalten (Teil von SPIDEF)
  • Buchungsschlüssel-Gruppierungen (Teil von SPIDEF)
  • Buchungsschlüssel (Teil von SPIDEF)
  • Positionsplan (einschließlich Positionen und Konto-Allokation) (POSDEF)
  • Spalten-Optionen (einschließlich Säulen-Bezeichnung und -Formeln) (SPADEF)
  • Berichtsdefinitionen (einschließlich Report-Zeilen) (REPDEF)
  • Berichtsgruppen (RPG)
  • Prüfregel Konzern (Teil von PRFDEF)
  • Prüfregeln (Teil von PRFDEF)
  • Prüfregeln/Positionen (Teil von PRFDEF)
  • BUCHDEF

3 Application SKVERSION

Abbildung 1: ANWENDUNGSVERSION

Die Anwendung SKVERSION ist eine sehr einfache Anwendung. Für die Starterkit-Version gibt es nur ein Eingabefeld. Solange dieses Feld nicht leer ist, befindet sich die Datenbank in einer Art Master-Modus. Bei Änderungen an vorhandenen Datensätzen oder neuen hinzugefügten Datensätzen in den oben genannten Anwendungen wird diese Versionsnummer angezeigt.

Abbildung 2: Beispiel für Besitzerinformation

Bitte beachten Sie, dass die Besitzerinformationen nur zusammen mit internen Spalten angezeigt werden. Diese können durch eine Option im Menü Ansicht angezeigt werden.

Wenn die Datenbank als Ausgangsdatenbank für einen neuen Kunden kopiert wird, beachten Sie bitte, dass die Versionsnummer aus der Datenbank des Kunden herausgenommen werden muss, damit die Datenbank im Client-Modus ist und alle Änderungen an vorhandenen Starterkit-Daten als geändert angezeigt werden. Bei jedem neuen Datensatz werden keine Besitzerinformationen angezeigt (wie zuvor bei dieser Funktion).

4 Anwendung SKDEPLOY

Abbildung 3: Die Anwendung SKDEPLOY

Die Applikation SKDEPLOY erlaubt uns, eine Liste von Kundendaten (Kundennummer, Serveradresse, Datenbankname und eine Bezeichnung - zum Beispiel test oder produktiv) zu speichern

Darüber hinaus ist es möglich, mit einem Rechtsklick eine Verbindung zu einer gespeicherten Kundeninstanz herzustellen:

Abbildung 4: Verbindung mit der Instanz eines Kunden herstellen

Im folgenden Dialog muss der Benutzer seine Zugangsdaten eingeben und er kann auch festlegen, welche Daten bereits zum Abgleich geladen werden sollen.

Abbildung 5: Verbindung mit der Instanz eines Kunden herstellen

Speichern Es wird empfohlen, nur die Datentypen zu laden, die bereitgestellt werden müssen, da Änderungen in der neuesten Starterkit-Version vorgenommen wurden, da dies einige Zeit dauern kann.

Beim Laden der Daten werden alle vorhandenen Datensätze in der Masterdatenbank mit den Datensätzen in der Kundendatenbank verglichen. Ein Konflikt wird mit einem roten Hintergrund hervorgehoben. Im weiteren Beispiel wird Ihnen vielleicht aufgefallen sein, dass die Bezeichnung eines Konzernkontenplans widersprüchlich ist. Die Bezeichnung des Felds ist rot hervorgehoben, obwohl die Bezeichnung in beiden Datenbanken identisch zu sein scheint. Kommt es in einer Sprache zu einem Konflikt, wird das Feld folgendermaßen hervorgehoben. Obwohl der Konflikt in der aktuell ausgewählten Sprache möglicherweise nicht sichtbar ist.

Abbildung 6: Daten in der Stammdatenbank mit der Kundendatenbank vergleichen

Wenn der Kunde beschlossen hat, seine Daten mit den Starterkit-Daten zu überschreiben, können Sie das Kontrollkästchen in der letzten Spalte aktivieren:

Abbildung 7: Assistent zur Regel von Buchungen / Seite 2

Durch Klicken auf die Schaltfläche startet die Bereitstellung. Aus Sicherheitseinbehalt-Gründen gibt es noch eine weitere Frage:

Abbildung 8: Bereitstellen von Daten

Wenn die Bereitstellung abgeschlossen ist, wird dies mit der folgenden Meldung bestätigt:

Abbildung 9: Assistent zur Regel von Buchungen / Seite 4

Die Daten werden erneut aktualisiert, und es gibt keinen Konflikt mehr.

Abbildung 10

5 Empfehlungen an PS, Support und Kunden

Die Anwendung für die Bereitstellung von Starterkit-Daten (SKDEPLOY) ist ein leistungsstarkes Tool. Es werden Konflikte angezeigt, bevor bereits vorhandene Daten überschrieben werden.

Trotzdem können Konflikte im Vorfeld vermieden werden. Es wird daher empfohlen, wenn immer möglich, individuelle Daten in einem separaten Bereich hinzuzufügen. Zum Beispiel: Report Ein bereits bestehender Gewinnabführungs- und Verlustübernahmevertrag wird verlängert. In diesem Fall wird empfohlen, nicht nur den bereits vorhandenen Report zu ändern, der Teil des Starterkits ist. Außerdem sollte der Report in eine neue Report-ID kopiert werden, da er dann nicht mehr Teil des Starterkits ist.

Zusätzliche Report-Positionen für diesen neuen Report können zu dem bereits bestehenden Positionsplan hinzugefügt werden und können zu einem späteren Zeitpunkt zu einem Konflikt führen. Um diesen Konflikt zu vermeiden, erstellen Sie bitte einen neuen Positionsplan und fügen Sie dort individuell benötigte Positionen hinzu.

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